Nachhilfe und Förderunterricht

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Dyskalkulie


Immer mehr Kinder und Jugendliche fallen durch Schwierigkeiten im mathematischen Lernbereich auf. Es besteht die Gefahr, dass sich diese Lernauffälligkeiten in handfesten Lernstörungen manifestieren, wenn diese Schwierigkeiten nicht frühzeitig erkannt und durch schulische bzw. außerschulische Förderung behoben werden.

Viele Ursachenannahmen und Symptome der Rechenschwäche (Dyskalkulie) gleichen denen der Lese-Rechtschreibschwäche, man spricht ähnlich wie bei der LRS von einer Entwicklungsverzögerung, speziell des mathematischen Denkens.


Anzeichen für eine Dyskalkulie können vorliegen,

-   wenn der Schüler zu Beginn seiner Schulzeit oft Zahlen vertauscht,        
-   wenn er die Aufgaben meist mit den Fingern rechnet,
-   wenn Längenmaße und Gewichte nicht richtig eingeschätzt werden,
-   wenn das Verständnis für "größer" oder "kleiner" fehlt oder
-   wenn ganz offensichtliche Rechenfehler nicht erkannt werden.

Das FÖRDERLAND Waltrop kann nach gründlicher Diagnose anhand Peter Jansens "Diagnose und Evaluation"  diesen Kindern helfen, ihr Gefühl für Zahlen und ihre Verhältnisse zueinander schrittweise zu entwickeln. In den Prä- und Posttests für die Klassen 2 und 3 können die Ausgangssituation und der Lernfortschritt genau bestimmt werden.


Ziel der Förderung ist nicht nur die richtige Lösung, sondern der Erwerb tragfähiger mathematischer Strategien.

Auch diese Förderung wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, da in der Regel noch einmal "ganz von vorn" das Rechnen im Zehnerraum, danach die Zehnerüberschreitung und nach einem umfangreichen Übungsteil erst in den 100-er oder 1000-er Bereich gewechselt wird.

 
 

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