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Immer wieder wird in der Öffentlichkeit über katastrophale Rechtschreibleistungen der Schüler und insbesondere der Schulabgänger geklagt, doch dabei wird vergessen, dass die Ursachen für diese schlechten Ergebnisse schon in der Grundschule zu finden sind.
Das FÖRDERLAND Waltrop vertritt die Auffassung, dass mit Abschluss der Klasse 4 auch der grundlegende Rechtschreiblehrgang abgeschlossen ist. Was der Schüler bis dahin in Rechtschreibung nicht gelernt hat, wird er später, in der weiterführenden Schule, nur mit größter Anstrengung sich aneignen können.
Das trifft auch auf die Grundrechenarten in Mathematik zu.
Deshalb nimmt im FÖRDERLAND Waltrop speziell die Förderung von Grundschülern einen besonderen Platz ein.
Bei den Schülern verursacht das Rechtschreibenlernen oftmals Unmut und auch der Deutschlehrer an der Schule sucht nach einem effektiven Vermittlungskonzept, um seine Schüler wieder für das Rechtschreiben zu motivieren.
Sicher ist, dass ein Schüler, der bereits in der Grundschule
nicht für die Rechtschreibung motiviert wurde und daher
auch keine ausreichenden Grundfertigkeiten erwerben konnte, weitaus geringere Chancen hat, in seiner Schullaufbahn voranzukommen, als ein motivierter Rechtschreiber.
Es ist also ganz legitim, dass bereits Grundschüler eine Förderung erhalten, auch wenn Psychologen aus Angst vor Überforderung das ablehnen.
Die Lehrkräfte im FÖRDERLAND führen mit altersgerechten Lehrmethoden die Kinder an den Schulstoff heran, es wird darauf geachtet, dass sie nicht überfordert werden und dass sie wieder Spaß am Lernen haben.
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